Katzentherapie wegen Angst und Aggresivität

Wenn mit einer Katze etwas nicht stimmt, dann sagt sie es auf ihre Weise, die uns Menschen oft nicht gefällt oder Rätsel aufgibt. Diese sogenannten unerwünschten Verhaltensweisen sind z. B.:

  • Markieren
  • Unsauberkeit
  • Aggressives Verhalten gegen Menschen und Mitkatzen
  • Ständiges Miauen
  • Nächtliche Ruhestörung
  • Kratzen und Beißen
  • Stereotypie (Schwanzjagen, Kreis laufen, ständiges Lecken)
  • Zerstörungswut

Nicht immer hat eine Verhaltensauffälligkeit etwas mit der Seele zu tun, manchmal stimmt etwas im Körper nicht. Blasensteine oder Entzündungen, Tumore etc. können das Wesen einer Katze extrem verändern, deshalb sollte man im Vorfeld beim Tierarzt einen Check-up machen lassen. Ist alles gesundheitlich in Ordnung, heißt es herauszufinden, was deine Katze/n zu schaffen macht.

AUSLÖSER

  • Was für ein Typ ist deine Katze? (ängstlich, unsicher, zurückhaltend, draufgängerisch, dominant)
  • Freilauf oder Wohnungskatze?
  • Veränderungen (Umzug, was umgestellt in der Wohnung, neuer Partner, Trennung, Tod/Krankheit, neues Tier eingezogen)
  • Stress, Schock
  • nicht verstehen oder ignorieren der Katzensprache
  • zu wenig bis gar keine Beschäftigung
  • zu lange alleine lassen, überhaupt alleine lassen
  • zu wenig Aufmerksamkeit
  • Eifersucht/Wut/Trauer
  • Unsauberkeit vom Halter aus (Katzenklo nicht oder nicht regelmäßig gesäubert, etc.)
  • schlechte Sozialisierung/Erfahrungen
  • Mobbing unter der Katzengruppe

Weiß ich, worum es geht, gibt es viele Möglichkeiten, wieder Ruhe und Harmonie in die Katz-und-Mensch-Beziehung zu bringen.

  • Konditionierung
  • Desensibilisierung
  • Training für den Katzenhalter im Umgang mit der Katze
  • Katzensprache lernen
  • Spieltherapie/Clickertraining
  • Bachblütentherapie
  • Tierkommunikation
  • Tierenergetik