Tief sitzende Ängste, Unsicherheiten, Stress oder schlechte Erfahrungen sind oft ganz tief im Unterbewusstsein gespeichert, nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei den Tieren. Dann ist die Seele gefangen in einem Kokon und findet alleine nicht mehr raus.
Training alleine ist oft zu wenig, erst recht wenn man gar nicht weiß, warum die Katze sich so verhält. Hier gibt es noch andere Therapieansätze, die unterstützend mitwirken können:
FÜR DIE SEELE
- Bachblüten: ob Ängste, Eifersucht, Aggression, Unsicherheiten, Traumas, sie helfen den inneren Kokon zu öffnen, sodass die Seele wieder aufatmen kann.
- Tierenergetik
- Katzen gerechte Wohnung
- Sauberkeit und Hygiene
FÜR DEN KÖRPER
- Ernährung: die richtige, ausgewogene Ernährung
- Pflege
- Bewegung
FÜR DEN GEIST
- Beschäftigung und Spiel
TIERENERGETIK ab August/September 2024 im Angebot
Achtung: Therapiebegleitende Maßnahmen ersetzen kein Training oder Veränderung!