Tief sitzende Ängste, Unsicherheiten, Stress oder schlechte Erfahrungen sind oft ganz tief im Unterbewusstsein gespeichert, nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei den Tieren. Dann ist die Seele gefangen in einem Kokon und findet alleine nicht mehr raus.
Training alleine ist oft zu wenig, erst recht wenn man gar nicht weiß, warum die Katze sich so verhält. Hier gibt es noch andere Therapieansätze, die unterstützend mitwirken können:
FÜR DIE SEELE
- Bachblüten: ob Ängste, Eifersucht, Aggression, Unsicherheiten, Traumas, sie helfen den inneren Kokon zu öffnen, sodass die Seele wieder aufatmen kann.
- Tierenergetik
- Katzen gerechte Wohnung
- Sauberkeit und Hygiene
FÜR DEN KÖRPER
- Ernährung: die richtige, ausgewogene Ernährung
- Pflege
- Bewegung
FÜR DEN GEIST
- Tierkommunikation, mit Tieren können wir genauso reden, wie wir uns unterhalten. Wie oft fragen wir uns, was unsere Katze uns erzählen möchte, oder wie gerne würden wir wissen, wie es ihr geht, ob ihr was weh tut oder warum sie sich so auffällig benimmt. Tierkommunikation ersetzt kein Training, aber es ist so wertvoll, da wir damit unsere Katze besser verstehen, was in ihr vorgeht und wie man ihr am besten helfen kann.
- Beschäftigung und Spiel
TIERENERGETIK
Achtung: Therapiebegleitende Maßnahmen ersetzen kein Training oder Veränderung!